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Am 9. Juni 2024
JA zur Initiative 
für Freiheit
und körperliche 
Unversehrtheit!

Die Neue Mitte sagt ja zur
Initiative für Freiheit und körperliche 
Unversehrtheit.

Nie wieder darf es Zwang zu einer experimentellen mRNA-Injektion geben. In Altersheimen sind zu Beginn der Spritzen-Kampagne sehr viele gestorben. Nicht an einem positiven Test, sondern an der Spritze. 

Die Argumentation, die Initiative lasse nicht mal mehr Urinproben oder Verhaftungen zu ist Unsinn. Der Gesetzgeber kann sehr wohl einen sinngemässen Gesetzestext verfassen. Das Argument, die BV schütze die körperliche Unversehrtheit wurde in den letzten 4 Jahren widerlegt. Arbeitnehmer, Universitäten, Spitäler zwangen ihre Untergebenen zur experimentellen Injektion.
Pharmabosse und ihre freiwilligen bis unfreiwilligen Lakaien verlangten sogar ein allgemeines Obligatorium der mRNA-Spritze.
Die Pharmalobby hat im Bundesrat mit Cassiz und Parmelin zwei langjährige Vertreter.
Im National- und Ständerat ist die IG Biomedizin der verlängerte Arm der Pharmalobby.
In der GDK ist mit Engelberger ein langjähriger Pharmalobbyist immer noch ander Spitze. Derselbe sitzt auch im Institutsrat der Swissmedic. 

Die alte Mittepartei, ehemals CVP, hat an der Spitze fast überall Pharmalobbyisten platziert. Gerhard Pfister fördert die Agenda 2030. 14 von 17 Nachhaltigkeitszielen haben mit Propaganda für experimentele BigPharma-Injektionen zu tun.

Die Neue Mitte sagt JA zur 
Initiative für Freiheit und körperliche Unversehrtheit,
... weil wir keinen Zwang zur mRNA-Injektionen wollen.
... weil die Pharmalobby in Bern zu viel Macht hat.
... weil wir alle Geschädigte kennen und eine sofortige Rückrufaktion für die mRNA-Stoffe verlangen!
... weil es eine Aufarbeitung braucht. Gesellschaftspolitisch aber auch juristisch!

Deshalb
JA zur 
Initiative für Freiheit und körperliche Unversehrtheit!

 

ARCHIV Abstimmung

Ja zur 13. AHV-Rente

Für die Neue Mitte ist es klar. Die 13. AHV-Rente gefährdet die AHV nicht - im Gegenteil, ohne 13. AHV wird der Sinn und Zweck der AHV gefährdet. 

Die Neue Mitte gibt die JA-Parole zur 13. AHV Rente heraus. 

Anbei eine Auswahl von informativen Artikeln, die bei der Entscheidungsfindung hilfreich sind:

​Eine 13. Rente treibt die AHV nicht in den Ruin

"Ein Ja zur 13. AHV-Rente würde sich direkt aufs Portemonnaie der Rentner auswirken. Spätestens ab 2026 erhielten sie eine zusätzliche Monatsrente. Dieser Zustupf aus der AHV wäre bei vielen Rentnern höchst willkommen. Denn von den Pensionskassen erhalten Neurentner immer weniger, und die laufenden Renten der 2. Säule werden kaum je an die Teuerung angepasst."

https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/eine-13-rente-treibt-die-ahv-nicht-in-den-ruin

Gegnerinnen und Gegner der AHVx13-Initiative heucheln

Fieses Spiel mit den Ergänzungsleistungen

Eben noch haben die bürgerlichen Parteien die Ergänzungsleistungen zusammengestrichen und auf dem Buckel der Ärmsten 400 Millionen Franken gespart. Jetzt missbrauchen sie die EL zynisch als Gegenargument zu einer 13. AHV-Rente.

https://www.workzeitung.ch/2024/02/fieses-spiel-mit-den-ergaenzungsleistungen/

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