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Unsere Themen


Achtung der Verfassung
und Grundrechte

Gesundheitspolitik 
für Menschen
statt Pharmakonzerne

Stärkung der direkten
Demokratie statt
Aushöhlung

Europa der Vielfalt
statt der Gleichmacherei

Föderalismus statt
Zentralisierung

Sozialer Ausgleich
aber auch
Eigenverantwortung

Rechte
aber auch Pflichten

Achtung der Verfassung und Grundrechte

Bild von Protestierenden

Das Recht auf körperliche Unversehrtheit darf nicht durch Pharmalobbyisten und korrupte Behördenmitglieder beeinträchtigt werden.

Weder durch internationale Verträge noch durch die illegale, verfassungswidrige Ausrufung einer vermeintlichen Notlage. Die massiven Verstösse in den letzten drei Jahren drohen durch die Revision des Epidemiengesetzes (EpG) verstetigt zu werden. Hier muss endlich Gegensteuer gegeben werden: https://abfschweiz.ch/wer-wir-sind-was-wir-wollen/

Gesundheitspolitik für Menschen statt für Pharmakonzerne

Bild des Sitzungsraumes unseres Parlamentes

Petition ans Parlament

WHO-Verträge: Parlament und Bevölkerung sollen entscheiden!

Die WHO plant im Mai 2024 zwei Vertragswerke zu verabschieden, welche der Bundesrat für die Schweiz unterzeichnen soll. Sowohl der «Pandemievertrag» als auch die «Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV)» drohen, unsere verfassungsmässigen Rechte und unsere Selbstbestimmung künftig stark einzuschränken. Der Bundesrat plant die Verträge im Alleingang zu unterzeichnen. Das akzeptieren wir nicht, weil dies unserem Verständnis der direkten Demokratie diametral widerspricht!

https://vorsparlament.ch/

Stärkung der direkten Demokratie statt Aushöhlung
Bild von Menschen die miteinander reden

Miteinander Reden können - Zuhören können, 

Um direkte Demokratie leben zu können ist es wichtig, dass sich die verschiedenen Lager zuhören können. Das bedingt jedoch, dass es zu keiner Zensur oder Unterdrückung von legitimen Perspektiven kommt. Mit der Propaganda-Welle Anfang 2020 kam auch die Zensur von online- Medien und bei den Mainstream-Medien gab es eine gleichgerichtete Berichterstattung. Die seltsame Rolle von Marc Walder der Blick-Gruppe / AxelSpringerRingier ruft weiterhin nach einer lückenlosen Aufarbeitung. Der GPK-Bericht war eine Farce. Wir unterstützen deshalb die www.Aufarbeitungsinitiative.ch

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